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Inspiriert von Unterstützung

Ein radikaler Gedanke: Historisches ERHALTEN

 Vielen von uns ging es wahrscheinlich ähnlich,
als  wir von der Absicht des Verkaufs des Parkes erfuhren.

"Hätte ich das nötige Kleingeld ...."
"Weisst du noch früher ..."
"Da haben wir doch früher eine schöne Zeit verbracht."

Der erste Gedanke

Da sehr viele Menschen ähnlich wie wir fühlen und der Meinung sind "dieses Stück Solingen MUSS erhalten bleiben", haben wir nun einen Verein gegründet um daraus GEMEINSAM eine Lösung zu entwickeln.

Hinter jedem erfolgreichen Projekt steckt eine Menge Arbeit, egal in welchem Bereich. Die Entwicklung eines erfolgreichen Konzeptes erfordert nicht nur eine gute Intuition, sondern auch Recherche, Planung, Reflexion, geschäftliche Profilierung und vieles mehr. 

Hierzu brauchen wir Eure Unterstützung

Herausforderung

Der historische Freizeitpark Ittertal hat seinen besonderen, kleinen, feinen und familiären Charme. Hier kann und soll man sich zu Hause fühlen und den hektischen Alltag in freier Natur und herrlicher Ruhe hinter sich lassen.
Unser Ziel ist es den Park in seinem ursprünglichen historischen Charme zu erhalten und mit Hilfe der Vereinsmitglieder und mit Hilfe von Fördermitgliedern  (Sach- und Geldspenden) zu reaktivieren.

Wert

Die Stadt Solingen - Untere Denkmalbehörde schreibt dazu:
"Der Gebäudekomplex ist bedeutend für Solingen sowie für die Geschichte des Menschen und erhaltenswert aus orts- und regional-geschichtlichen sowie sozialgeschichtlichen Gründen als Zeugnis der Freizeitgestaltung und der Ausflugsarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts sowie als Bestandteil der Freizeitanlage „Volksgarten Itterthal“ und des Ittertals. In seinen Bauphasen zeigt sich eindrucksvoll die Entwicklung des Tourismus und der  Freizeitgestaltung in Solingen und dem Bergischen Land von der Zeit um 1900 bis heute.
Aus architekturgeschichtlichen Gründen erhaltenswert ist der Gebäudekomplex als Beispiel des Gaststättenbaus der Zeit um 1900. Typisch für diese Zeit, erinnert das Hauptgebäude mit seinem massiven Erdgeschoss und dem reich gegliederten Fachwerk der Obergeschosse an eine mittelalterliche Burganlage. In ähnlicher Ausgestaltung gab um 1900 es mehrere Gaststätten im Ittertal, welche jedoch alle verloren sind. Mit seinen Umbauten ist des zudem ein typisches Beispiel der weiteren Entwicklung des Gaststättenbaus in den
1920/30er Jahren über die 1950/60er Jahre bis heute. 

Folglich besteht an der Erhaltung und Nutzung ein öffentliches Interesse aus wissenschaftlichen, hier stadt- und
regionalgeschichtlichen, sozialgeschichtlichen und architektonischen Gründen."

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung

beim Erhalt des Parks


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